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16 Polizisten aus den Kreisen Cloppenburg und Vechta betreuen den Instagram-Kanal @polizei.cloppenburg.vechta. Foto: PI Cloppenburg/Vechta

pm/ak Oldenburger Münsterland.
Die Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta ist seit dem heutigen Montag auch auf Instagram (@polizei.cloppenburg.vechta) vertreten. Das Team, bestehend aus 16 Polizisten beider Landkreise, postet künftig aus dem Polizeialltag. Bislang gab es nur einen Twitter-Account der Polizeiinspektion für das Oldenburger Münsterland. Nun möchte man wohl mit der Zeit gehen und sich den vielen Kollegen anschließen – die Oldenburger oder Osnabrücker Polizei postet bereits seit Anfang bzw. Mitte 2018. Und da reihe sich nun der neue Account ein.

Soziale Medien sind aus der heutigen Zeit nicht wegzudenken. Daher freue ich mich, ein so bunt gemischtes Team für dieses neue Aufgabenfeld gewonnen zu haben und den Bürgerinnen und Bürgern der Region eine weitere moderne Möglichkeit der Interaktion mit ihrer Polizei anzubieten.

Jörn Kreikebaum, Leiter der Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta über den Start des Instagram-Accounts.


Künftig gehe es dann unter anderem um die Präventionsarbeit in der Region, einen Blick hinter die Kulissen der Polizeiarbeit zu bieten und weitere junge Menschen für den Beruf zu begeistern. Dabei soll auch der Austausch mit den Abonnenten nicht außen vor bleiben: „Wir freuen uns schon, mit den Abonnentinnen und Abonnenten ins Gespräch zu kommen. Wer also schon immer mal Mäuschen spielen wollte und Polizeiarbeit nah und direkt kennenlernen und mit der Polizei aus der ‘Nachbarschaft’ virtuell auf Streife gehen möchte, darf uns gerne abonnieren.”, lädt das Social-Media-Team ein.

Hinter dem Account steckt ein Team aus dem Nebenamt. Das heißt, dass die Polizisten primär im Streifen- oder Ermittlungsdienst, in der Verfügungseinheit, in der Prävention, in der Pressestelle oder als
Kontaktbereichsbeamter sowie auf den Polizeistationen ihren Dienst versehen. „Stories, Reels oder Feedbeiträge entstehen nebenher. Es kann also schon einmal etwas Zeit vergehen, bis jemand antwortet”, schreibt Polizeisprecherin Uta-Masami Bley.

Wichtig:
• In Notfällen weiterhin die 110 wählen.
• Anzeigen weiterhin auf der Dienststelle oder auf der Online-Wache erstatten.