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Trainer Uwe Diedhiou im Gespräch mit einer Klasse der BBS Technik. Foto: Michael Kluckert
Jugendcoach Daniel El Khatib sensibilisierte die Schüler eigene Bedürfnisse zu erkennen. Foto: Holger Bruns

pm Cloppenburg Ein Thema der Workshops, die zur Prävention in den Berufsbildenden Schulen Technik in Cloppenburg angeboten wurden, war „Persönlichkeit und Beruf.” Jugendcoach Daniel El Khatib war neben Uwe Diedhiou Referent eines Workshops. Er sensibilisierte die Schüler der Berufseinstiegsklassen, die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und zu versuchen, diesen auch zu folgen. Auch Herausforderungen im Leben seien dafür da, sich ihnen zu stellen. Dadurch hätte man die Möglichkeit zu wachsen.

Die Klassen 11 des Beruflichen Gymnasiums Technik besuchten Uwe Diedhious Workshop. Er referierte zum Thema „Zusammenleben made in Germany” und ist Trainer für Empowerment und rassismuskritische Bildung. In seinem Workshop behandelte Uwe Diedhiou die politische Bildung zwischen Identität, Zugehörigkeit und Diversion. Dazu zählten Fragestellungen wie „Was ist Norm?” und „Wie viel Raum gibt es für Andersartigkeit?”.

Valeria Haupt vom Caritas-Sozialwerk (CSW)und Ceren Parlak, CSW-Sozialarbeiterin an der BBS Technik, organisierten die Workshops zusammen mit Holger Bruns, der Präventionsbeauftragter der BBS Technik ist. „Respekt Coaches“ ist ein Präventionsprogramm des Jugendmigrationsdienstes im Landkreis Cloppenburg. Zusammen mit dem Caritas-Sozialwerk (CSW) arbeitet die BBS Technik präventiv gegen derartige Missstände innerhalb der Gesellschaft. Übergeordnetes Ziel ist unter anderem die Primärprävention gegen religiös begründeten Extremismus. Es sind weitere Aktionen im Zusammenhang mit dem Vorhaben „Respekt Coaches“ in der BBS Technik geplant.