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Elisabeth Hermes (l.) vom Seniorenstützpunkt und Beate Langhorst freuen sich, dass die Beratung nun endlich angeboten werden kann. Foto: Dorothee Südbeck

pm/ak Cloppenburg.
„Als Angehöriger finden Sie hier Antworten auf häufige Fragen. Außerdem erfahren Sie, wie Sie helfen können und was Sie für sich selbst tun können. Ihre Sorgen und Ängste finden ein offenes Ohr“, so Beate Langhorst zum Start des Demenz-Beratungsangebots im Senioren- und Pflegestützpunkt (SPN). Eigentlich sollte es ja schon Anfang des Jahres losgehen, coronabedingt war das aber leider nicht möglich.

Beate Langhorst ist die Projektkoordinatorin des Kompetenzzentrums Demenz im St. Franziskus-Hospital Lohne. Durch die Alzheimer Gesellschaft Lohne/Dinklage e.V. bietet sie externe Angehörigenberatungen zum Thema an. Am 23. Juni findet nun auch im Cloppenburger SPN (Pingel-Anton 23) von 9 bis 12.30 Uhr das erste Beratungsangebot statt. Durch Fördermittel der NDR Benefizaktion „Hand in Hand für Norddeutschland kann dieses kostenlose Angebot für Angehörige, die einen Menschen mit Demenz betreuen, umgesetzt werden. Die Angehörigen finden hier Rat, wenn es zum Beispiel um Fragen dementieller Entwicklungen geht, Erklärungen zu bestimmten Verhaltensweisen und Tipps, wie sich das Zusammenleben im Alltag gestalten lässt.

Sowohl vormittags wie nachmittags werden im monatlichen Wechsel Termine in den Räumlichkeiten des SPN vergeben. Ab 1. Juli können Interessierte das Angebot wie folgt nutzen:
• Von 9-12.30 Uhr immer am ersten Mittwoch eines ungeraden Monats
• Von 14-17.30 Uhr immer am zweiten Donnerstag eines geraden Monats

Damit die Hygienevorgaben zu Corona eingehalten werden, ist eine Anmeldung zwingend erforderlich. Anmeldungen nimmt Frau Hermes vom Senioren- und Pflegestützpunkt unter Tel. 04471/15-872 entgegen.

Weitere Infos zum Senioren- und Pflegestützpunkt (SPN)
Weitere Infos zum Kompetenzzentrum Demenz in Lohne